GÄSTEBUCH
|
|
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Senden Sie uns bitte Ihre Eindrücke zu Ihrem Ausflug mit dem Transhershey-Zug via
info@transhershey.com
|
|
Kleingruppe Eisenbahnfreunde (Februar 2011)
|
Ich finde es auch gar nicht selbstverständlich, dass ein Reisebüro nach der Reise anfragt und das unterstreicht unseren Eindruck nochmals, dass wir bei Ihnen bestens und individuell betreut wurden! Jetzt habe ich es eigentlich schon vorweggenommen: ES WAR ALLES BESTENS was von Ihrer Seite beeinflussbar war!
SONDERFAHRTEN HERSHEY-BAHN: Ganz einfach Spitze! - Wir hätten uns nicht gedacht, dass das in einem fremden und kommunistischen Land so sehr nach unseren Vorstellungen funktioniert und dass man so sehr auf unsere Wünsche eingeht! Zuerst hat man zwar angenommen, dass wir (wie offenbar die meisten Touristen bei den mehrmals wöchentlich stattfindenden Fahrten) aus dem Zug heraus die Landschaft fotografieren wollen, dank Manolo haben wir dem Personal dann aber schnell erklären können, dass wir bei selbst gewählten Halten aussteigen und den ZUG IN DER LANDSCHAFT fotografieren wollen. Bereitwilligst wurde dann nach unseren Anweisungen gehalten, die Tür auf- und wieder zugemacht und auf unser Winken hin der Zug in die richtige Position gebracht. Der Einfachheit halber sind wir auch manchmal etwas vorgelaufen und haben den Zug denn an uns vorbeifahren lassen. Dann konnte jeder nach seinem Empfinden an der richtigen Position sein Foto machen. Wie Sie schon angekündigt haben, spielte die Zeit keine Rolle, wir fuhren bei der 1. Fahrt um 9.30 Uhr in Hershey ab und kamen gegen 18.30 Uhr wieder zurück (bei ca. 40 Min. hochverdienter Jausenpause in Matanzas). Auch bei der Abwicklung der Kreuzungen mit den Planzügen kam man uns entgegen und wir hatten da wenig Wartezeiten. Auch hier konnte Manolo hilfreich eingreifen. Die zweite Fahrt führte dann nach Jaruco und Caraballo und auch bei wechselhaftem Wetter kamen wir dank der Zugmannschaft zu sonnigen Aufnahmen, da wir bis zu 10 Minuten an den ausgewählten Positionen auf das Vorbeiziehen der Wolken warten konnten. Hilfreich war hier, dass aus nicht näher genannten Gründen an diesem Tag der Planzug nach Caraballo nicht verkehrte und wir die Strecke für uns allein hatten. Das einzige Problem konnten wir mit Manolo beseitigen: Die Verbindung zwischen den Zweigstrecken nach Jaruco und Caraballo existiert nicht mehr (angeblich seit rund acht Jahren), wir konnten aber - wie bestellt - trotzdem beide Strecken befahren und benützten eben die Hauptstrecke als Verbindung.
W.K. / Österreich
|
|